Mit welchen Steinen können Gabionen gefüllt werden?

Gabionenzäune, oder wie sie allgemeiner genannt werden - Gabionen, sind eine sensationelle Lösung für die Umzäunung Ihres Hauses. Sie haben viele Vorteile, aber einer davon sticht besonders hervor. Es geht vor allem um Haltbarkeit und Langlebigkeit. Außerdem ist der Preis sehr günstig, wenn man ihn mit anderen beliebten Lösungen, wie z. B. Stabmattenzäunen, vergleicht. Dies ist jedoch nicht das Ende der Geschichte.


Welche Steine kann man für Gabionen nehmen?

Dank der großen Auswahl an Steinen für Gabionen haben wir die Möglichkeit, den Zaun praktisch für jedes Haus in jedem möglichen Stil zu gestalten. Für typische und rustikale Häuser eignen sich Gneis und Schiefer perfekt. In modernen Häusern, in denen Grau dominiert, wird Basalt bevorzugt. Für diejenigen, die sich abheben möchten, gibt es den griechischen weißen Kieselstein Thassos oder interessante rote und rosa Gartensteine.

Darüber hinaus stehen dem Gartenbesitzer mehr als ein Dutzend weitere Lösungen zur Verfügung, darunter Gabionenkörbe oder Zaunfelder in verschiedenen Ausführungen und Formen. Gabionenzäune sind eine dauerhafte Lösung, die an jedes Haus angepasst werden kann - und das zu günstigen Preisen!


Gabionen können über 20 Jahre halten

Wenn man über die Vorteile schreibt, muss man noch einmal die Haltbarkeit der Gabionen betonen. Gabionenzäune sind Gitter oder Zaunfelder aus lackiertem oder verzinktem Stahl, die mit Gartensteinen gefüllt werden. Hier gibt es nichts zu zerstören oder zu beschädigen.

Bei graphitpulverbeschichteten Zaunfeldern kann die lackierte Oberfläche beschädigt werden, wenn die Gabione nicht richtig ausgefüllt wird. Dies ist im Grunde die einzige Möglichkeit, die als Beschädigung bei Gabionen eintreten kann. Dies geschieht jedoch äußerst selten. Wenn Sie sich hingegen für Stahl und verzinkte Gabionenkörbe entscheiden, haben Sie die Garantie, dass sich Ihre Gabionen nach 20 Jahren noch in demselben hervorragenden Zustand befinden wie am Tag der Installation.


Gabionen trotzen Vibration von außen

Abgesehen davon haben herkömmliche Paneelzäune aus Maschendraht, Beton oder geschmiedetem Stahl einen großen Nachteil. Denn solche Zäune werden durch die täglichen Bodenschwingungen stark beeinträchtigt. Die vorbeifahrenden Lastwagen oder Bauarbeiten erzeugen für uns nicht wahrnehmbare Vibrationen. Aber nach ein, zwei Jahren, manchmal auch schneller, beginnen sie sich auf unsere Häuser auszuwirken und viel schneller auf die Zäune.

Vor allem Betonzäune, auf denen Putz verwendet wird, bekommen Risse und müssen häufig erneuert werden. Dieses Problem gilt nicht für Gabionenzäune. Sie sind völlig unempfindlich gegen Vibrationen, auch gegen solche, die durch die Bewegung tektonischer Platten verursacht werden und die wir selbst in Deutschland spüren können.